Kräuterwissen Teil IV

Gestern hat der vierte Teil meiner „Kräuterwissen“-Ausbildung stattgefunden. Alles hat sich – passend zur Jahreszeit – um Wildfrüchte gedreht, die es ja momentan in Hülle und Fülle zu ernten gibt. Holunder, Sanddorn, Schlehen, Hagebutten, Haselnüsse … alle warten nur darauf, in gesunde und wohlschmeckende Leckereien verwandelt zu werden.

Zudem wurden von drei Teilnehmerinnen wieder Wildkräuter im Rahmen eines Pflanzenportraits vorgestellt – der Baldrian, der Beinwell und die Hasel. Alles hochinteressant!

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Noch mehr Heilsalben …

Ich muss sagen, die Ringelblumensalbe, die wir im letzten Kräuterwissen-Kurs gemacht haben, ist wirklich angenehm zu verwenden. Mittlerweile wird sie schon zur normalen Hautpflege eingesetzt, nicht nur bei kleineren Verletzungen.

Grund genug, ein bisschen mehr in dieser Richtung zu probieren. Dieses Wochenende hab ich mit meiner Nichte Schafgarbensalbe „gebraut“, die ebenfalls wirklich fein geworden ist.

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Kräuterwissen Teil III

Gestern hat der dritte Kurstag meiner Ausbildung „Kräuterwissen“ stattgefunden. Diesmal hatten wir die Lippenblütler im Visier und lernten in Theorie und Praxis weitere Verwendungs- und Zubereitungsarten, so z.B. Tinkturen und Salben.
Es war – wie schon die letzten beiden Male – hochinteressant und hätte ruhig doppelt so lange dauern können. 😉

Im Kurs hab ich heute meine erste selbstgemacht Kräutersalbe zubereitet – eine Ringelblumensalbe. So geht’s:

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Kräuterwissen Teil II

Frauenmantel

Gestern hat der zweite Teil der Kräuterwissen-Ausbildung in Tattendorf stattgefunden. Es war wieder echt super!

Besprochen und vorgestellt wurde in erster Linie die Pfanzenfamilie der Rosengewächse, zu denen neben den Rosen auch viele Obstarten wie beispielsweise Apfel, Birne, Brombeere, Himbeere, sowie Kirsche, Zwetschke und Mandel gehören.

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Holunderblütensirup

Holunderblüten

Auch dieses Jahr gibt’s wieder köstlichen Holunderblütensirup – allerdings diesmal schon aus dem eigenen Garten.

Holundertriebe sprießen bei uns aus allen Mauerritzen, und seit letztem Jahr hab ich einen davon einfach wuchern lassen. Das Ergebnis ist heuer ein gesunder, großer Hollerbusch, der erfreulicherweise eine Unzahl an Blütendolden trägt.

So bereite ich den Sirup zu:

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